Ausschnitt aus meinem Gemälde "Pantaleonstor / Außenseite”
Das Pantaleonstor wurde nach der nahe gelegenen Benediktinerabtei benannt. Das Tor hatte keinerlei Verkehrsbedeutung, weil es keine Straße gab. Darum wurde es auch frühzeitig - bis auf eine kleine Tür - zugemauert, durch die die Bauern ihre Felder erreichen konnten. Über die Gräben führte eine hölzerne Zugbrücke. Erst 1842 wurde die Durchfahrt für die „Rheinische Eisenbahn“ geöffnet. Auf der Innenseite wurde ein Bahnhof gebaut. Von hier aus dampfte der „feurige Elias“ durch das Tor und dann zur Luxemburger Straße und weiter ins Vorgebirge. 1894 wurde das Tor abgerissen. |